shutterstock 2075449315 - 3 Ausflugsziele in Stuttgart, die man gesehen haben muss

3 Ausflugsziele in Stuttgart, die man gesehen haben muss

Wer Stuttgart einen Besuch abstattet, wird sich von der Vielzahl an Möglichkeiten für Unternehmungen erschlagen fühlen. Ob für einen Tages- oder Wochenendausflug, Baden-Württembergs Landeshauptstadt hat seinen Gästen einiges zu bieten. Dabei ist es völlig egal, ob man seinen Kindern beim Pony streicheln im Wilhelma Zoo zuschauen oder  als Kulturinteressierter die alten Gemäuer der Renaissancezeit erkunden möchte.

In Stuttgart ist einiges möglich. Auch das Nachtleben hat viel zu bieten. Alternativ können Spieler für die Abendplanung den BingBong Casino Test prüfen und das beste Angebot im Internet finden, sodass das Hotel nicht einmal verlassen werden muss. Für alle, die gerne etwas unternehmen möchten, stellen wir in unserem Artikel drei Ausflugsziele vor, die man in Stuttgart auf keinen Fall verpassen darf.

Der Stuttgarter Fernsehturm – das höchste Gebäude Baden-Württembergs

Bis zu 5.000 Besucher erwartet der auf den hohen Bopsers liegende Fernsehturm an seinen besten Tagen. Somit gilt er als eines der beliebtesten Ausflugsziele der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Schenken wir dem Südwestrundfunk (SWR) glauben, können Besucher über 170 Kilometer in die Ferne schauen, bei guten Wetterbedingungen könnte man von dort auf die Alpen blicken.

Selbst wurde der Fernsehturm im Jahr 1956 fertiggestellt und ermöglicht Anwohner der Großstadt seither den Empfang von Fernsehsignalen und die Nachrichten auf den Bildschirmen. Dreißig Jahre nach seiner Eröffnung hat der Fernsehturm 1986 nach besonderer Bedeutung des Paragrafen 12 des Denkmalschutzes den Status Kulturdenkmal erlangt.

Am höchsten Punkt ragt das höchste Gebäude Stuttgarts etwa 217 Meter in den Himmel, somit gilt er nicht nur vor dem Fernmeldeturm (192 Meter) als höchstes Gebäude, sondern ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil des Stadtbildes. Die Kombination aus atemberaubender Aussicht und interessanter Architektur macht den Fernsehturm zu einem lohnenden Ziel für Touristen aller Altersgruppen. Für eine kulinarische Reise ist ebenfalls gesorgt, hier versorgt das Restaurant Leonhardts seine Gäste jeweils am Wochenende ab 12:00 Uhr. An den anderen Tagen außer dienstags können Besucher Kaffee und Kuchen im Panoramacafé genießen.

Schlossplatz: Eine historische Sehenswürdigkeit aus dem 18. Jahrhundert

Der Schlossplatz im Herzen Stuttgart gehört zu den Ausflugstipps, die Touristen gesehen haben müssen. Mit seiner Geschichte, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht, bietet er einen Einblick in die Vergangenheit, als einst König Friedrich II. über die Stadt herrschte und zeigt die Kunstfertigkeit der Renaissance-Architektur.

shutterstock 724688548 - 3 Ausflugsziele in Stuttgart, die man gesehen haben muss

Besucher können das zwischen 1746 und 1807 erbaute neue Schloss bestaunen, welches noch heute mit seinen prunkvollen Räumen als Aushängeschild der Stadt gilt, und das Alte Schloss, das heute ein Museum beherbergt. Zur damaligen Zeit, vorbehalten für die Familien aus königlichem Hause, bietet der Schlossplatz heutzutage Touristen und Einheimischen einen beliebten Ort der Ruhe und Entspannung. In den Sommermonaten entpuppt er sich als Anlaufpunkt für Konzerte und Festivals, während zur Weihnachtszeit ein geschmückter Tannenbaum über dem dort aufgebauten Weihnachtsmarkt thront.

Der Wilhelma zoologisch-botanischer Garten: Einzigartige Tierwelt und Pflanzenvielfalt erleben

Der Wilhelma zoologisch-botanischer Garten ist ein Muss für alle, die auf über 30 Hektar mittlerweile mehr als 10.000 Tiere aus aller Welt bestaunen möchten. Neben der Vielfalt aus 1.200 Tierarten verfügt der Park auch über 8.000 weitere Pflanzenarten wie auch Orchideen, Sukkulenten uvm. Im Jahr 1846 eröffnete der Park seine Pforten, zu diesem Zeitpunkt war er aber lediglich den Menschen aus dem Königshaus vorbehalten.

1880 wurde die Parkanlage auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und wird seither sowohl vom Königshaus als auch von der Bevölkerung genutzt. Zu den Höhepunkten zählen seltene exotische Tiere wie Asiatische Elefanten, Blutbrustpavian und viele mehr. Auch die botanischen Gärten des Wilhelma verzaubern ihre Besucher mit einer exotischen Vielfalt. Diese bestechen durch blühende Blumen und Pflanzen sowie seltene exotische Exemplare.

Ein weiteres Highlight sind das Insektarium und die Terrarien des Wilhelma, in denen Besucher Insekten und weitere Tierarten wie Bartagame entdecken können. Für Kinder gibt es im Wilhelma Garten zudem viele spannende Aktivitäten. Im Bauernhof können Kinder Shetlandponys und Kamerunschafe mit Streicheleinheiten verwöhnen und diese hautnah erleben. Außerdem gibt es für Kinder zwischen 3 und 10 Jahren die Möglichkeit, ihre Turnkünste auf dem Spielplatz unter Beweis zu stellen. Hier können sie sich ein Kinderturn-Diplom ergattern, auf welches die Kleinen am Ende des Tages sicher ganz s

Vorgestelltes Bild Das Attentat auf den Politiker Walter Lübcke wirft Bedenken wegen rechtsextremer Gewalt auf - Das Attentat auf den Politiker Walter Lübcke wirft Bedenken wegen rechtsextremer Gewalt auf

Das Attentat auf den Politiker Walter Lübcke wirft Bedenken wegen rechtsextremer Gewalt auf

Am 2. Juni wurde Walter Lübcke, Mitglied der CDU, erschossen, während er auf seiner Terrasse saß. Der Politiker war 65 Jahre alt.

Lübcke war seit langem ein entschiedener Befürworter von einwanderungs- und flüchtlingsfreundlichen Maßnahmen, insbesondere der von Bundeskanzlerin Angela Merkel umgesetzten Politik der offenen Tür gegenüber Flüchtlingen.

Der Mörder gestand das Verbrechen. Er ist ein bestätigter Neonazi, der seit mehr als 20 Jahren von Gewaltakten gegen Einwanderer erfasst wird. Der Mord an Walter Lübcke war das erste politische Attentat in Deutschland seit über 50 Jahren. Aber der Mord an einem populären und prominenten Politiker wie Lübcke ist beispiellos in der deutschen Geschichte.

Natürlich hat das Ereignis die Nation schockiert. Viele Experten und Bürger betrachten dies als den Beginn einer neuen Form des rechtsextremen Terrorismus. Das Attentat war geplant, entschlossen und gnadenlos.

Spezialisten für das Phänomen des Extremismus sowie mehrere deutsche Politiker schlagen vor, dass die rechtsgerichtete und gegen Einwanderung gerichtete Partei Alternative für Deutschland mitverantwortlich für die Ermordung von Lübcke ist.

Die Beerdigung des Politikers fand am 13. Juni in Hessen statt, insbesondere in der Stadt Kassel, wo Lübcke Regierungspräsident war. Zum Zeitpunkt der Beerdigung wurde sein Mord noch als Geheimnis bezeichnet. In Deutschland sind die Waffengesetze streng. Aus diesem Grund sind Waffenmorde ziemlich selten.

Der Bruch im Fall kam jedoch zwei Tage später, am 15. Juni. Basierend auf der am Tatort, auf Lübckes Terrasse, gesammelten DNA konnte das SWAT-Team den 45-jährigen rechtsextremen Militanten Stephen Ernst verhaften. Vor 26 Jahren, 1993, versuchte Ernst, eine Bombe in einem Wohnheim für Asylbewerber zu platzieren.

Polizeibeamte kamen zu dem Schluss, dass Ernst enge Verbindungen zu neonazistischen Gruppen wie Combat 18 unterhält, die sich für rechtsextreme Ideologien einsetzen. Die Ursprünge der Gruppe liegen im Vereinigten Königreich. Dann breitete es sich auf Europa, die Vereinigten Staaten und Kanada aus.

Stephen Ernst war auf Facebook mit vielen mächtigen Figuren von Combat 18 befreundet. Nachdem er wegen der Ermordung von Walter Lübcke verhaftet wurde, veröffentlichte die Gruppe ein Propagandavideo, das den Verdächtigen verteidigte. Es war das erste Mal, dass Combat 18 dies in Deutschland tat.

Ernst gestand schließlich den Mord an dem CDU-Politiker und sagte der Polizei, dass er selbst gehandelt habe. Dennoch hat das Bundesinnenministerium bekräftigt, dass Ermittler den Fall weiter vertiefen, insbesondere für Netzwerke und Komplizen.

Die allgemeine Auffassung ist, dass die Ermordung von Walter Lübcke ein Wendepunkt ist, der es geschafft hat, das Endziel einer extremistischen Straftat zu erreichen, die weit verbreiteten Terror auslöst. Jetzt haben führende Politiker in Deutschland das Gefühl, dass sie von rechtsextremen Kämpfern direkt von schwerer Gewalt oder gar dem Tod bedroht sind.

Vorgestelltes Bild Deutsche Rechtsextreme haben mit Hilfe von Polizeiinformationen eine Todesliste erstellt. - Deutsche Rechtsextreme haben mit Hilfe von Polizeiinformationen eine Todesliste erstellt.

Deutsche Rechtsextreme haben mit Hilfe von Polizeiinformationen eine Todesliste erstellt.

Berichten zufolge stehen rechtsextreme Aktivisten, die mit der Polizei und dem Militär in Verbindung stehen, im Verdacht, einen Terroranschlag in Deutschland vorbereitet zu haben. Eine Gruppe von Rechtsextremen aus dem Land hat eine Todesliste zusammengestellt, in der Politiker, die sich nach links lehnen und die Flüchtlingspolitik unterstützen, die Hauptziele sind.

Die Gruppe griff auf Polizeidaten zu, lagerte dann Waffen und bestellte Leichensäcke, um die Opfer zu ermorden und zu beseitigen. Diese Verdachtsmomente kommen von nationalen Geheimdienstquellen.

Gegen die rechtsextreme Gruppe Nordkreuz, die als Neonazis gelten, wird seit August 2017 von der deutschen Generalstaatsanwaltschaft ermittelt. Damals gab es bereits den Verdacht, dass ein Terroranschlag geplant war.

Angeblich hat Nordkreuz, eine Gruppe mit rund 30 Mitgliedern, enge Beziehungen zur Polizei und zum Militär. Zum Zeitpunkt des Ermittlungsbeginns arbeitete mindestens ein Element der nationalistischen Gruppe noch in der Spezialeinheit für strafrechtliche Ermittlungen.

In der Vergangenheit wurde behauptet, dass Nordkreuz Teil einer größeren Bewegung überlebensfähiger Natur sei, die Anhänger glauben und sich auf apokalyptische Ereignisse vorbereiten, wie zum Beispiel den Untergang der Gesellschaft, wie wir sie heute kennen.

Beitragsseite Deutsche Rechtsextreme haben mit Hilfe von Polizeiinformationen eine Todesliste erstellt. Zwei Polizisten teilen Informationen - Deutsche Rechtsextreme haben mit Hilfe von Polizeiinformationen eine Todesliste erstellt.

Später wurde jedoch berichtet, dass die Gruppe tatsächlich einen Massenterroranschlag auf mehrere Politiker linker Ideologien formulierte und organisierte, die als Feinde angesehen wurden.

Ein großer Teil der Verschwörung war der Zugriff auf die Polizeiaufzeichnungen, was Nordkreuz durch die Kommunikation über Telegram, einen Dienst für verschlüsselte Nachrichten, und die Eingabe von Polizeicomputern tat.

Die Extremisten konnten rund 25.000 Namen deutscher Politiker sowie deren Adressen sammeln. Das Bindeglied zwischen den Tausenden von Menschen besteht darin, dass sie alle während der beispiellosen Flüchtlingskrise, die 2015 begann, aktiv an den Bemühungen zur Unterstützung der Flüchtlinge beteiligt waren.

Die Ziele, die die Todesliste von Nordkreuz bilden, sind vor allem Kommunalpolitiker aus den Ländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Parteimitglieder der CDU, der SPD, der Grünen und der Linken standen offenbar auf der Liste.

Nachdem sie auf die persönlichen Daten ihrer Ziele zugegriffen hatten, lagerten die Rechtsextremen Waffen und bestellten Branntkalk und Hunderte von Leichensäcken. Branntkalk, der gebräuchliche Name für Kalziumoxid, ist eine chemische Verbindung, die dazu dienen kann, den Verfall einer Leiche zu beschleunigen und den Geruch praktisch zu beseitigen.

Beitragsseite Deutsche Rechtsextreme haben mit Hilfe von Polizeiinformationen eine Todesliste erstellt. Mann in schwarzer Offiziersuniform - Deutsche Rechtsextreme haben mit Hilfe von Polizeiinformationen eine Todesliste erstellt.

Der Untersuchungsbericht erblickt nun das Licht der Welt inmitten einer wachsenden, weit verbreiteten und beunruhigenden Debatte darüber, ob das BfV, das Bundesamt für Verfassungsschutz, am meisten tut, um die Bedrohungen der Aktivisten der extremen Rechten zu verhindern.

Der kürzlich veröffentlichte Jahresbericht des BfV zeigt, dass 2018 die Gesamtzahl der Straftaten rechtsextremer Aktivisten in Deutschland zurückgegangen ist. Dennoch nahm die Zahl der Gewaltverbrechen dieser Extremisten zu.

Darüber hinaus hat die Zahl der Anhänger oder Sympathisanten von Ideologien ganz rechts, ganz links oder des extremen Islamismus im vergangenen Jahr zugenommen.

Dennoch wurde im Jahresbericht des Bundesnachrichtendienstes die Gruppe Nordkreuz nicht erwähnt, die zur Verschärfung der bereits bestehenden Kritik beigetragen hat, dass das BfV die Gefahr des neonazistischen Terrorismus in Deutschland unterschätzt oder gar ignoriert hat.

Vorgestelltes Bild Deutschland nach Bahnarbeiterstreik auf dem Kopf gestellt - Deutschland nach Bahnarbeiterstreik auf dem Kopf gestellt

Deutschland nach Bahnarbeiterstreik auf dem Kopf gestellt

Deutschland ist eines der stabilsten entwickelten Länder der Welt, eines der stärksten, nachdem es sich von einer schrecklichen Zeit während des Holocaust auf bewundernswerte Weise erholt hat. Aber vor kurzem war Deutschland in den internationalen Nachrichten und überall im Internet, und nicht für etwas Gutes.

Einige Eisenbahner protestierten, was zu großen Unruhen auf der Straße und zu einem Streik im Eisenbahnsystem auf nationaler Ebene führte.

Deutschland ist zusammengebrochen

Beitragsseite Deutschland nach Bahnarbeiterstreik auf dem Kopf gestellt Deutschland ist zusammengebrochen - Deutschland nach Bahnarbeiterstreik auf dem Kopf gestellt

Alles wurde von den Arbeitern der Deutschen Bahn organisiert, nachdem sie von den mangelnden Fortschritten bei der Lohnerhöhung während der Tarifverhandlungen letzte Woche betroffen waren.

Das hatte große Auswirkungen, da viele Fahrgäste viele Stunden warten mussten, bis der öffentliche Bahnverkehr wieder funktionierte, vor allem wenn sie aus der Stadt kamen.

Der Streik dauerte 4 Stunden, beginnend um 5 Uhr morgens und endend um 21 Uhr, obwohl es nicht so viele Stunden waren, brach die Stadt zusammen, weil es keine öffentlichen Verkehrsmittel gab, um sich zu bewegen, weil sogar die S-Bahn-Benutzer von dem Streik betroffen waren.

Während andere Transporte wie die U-Bahn und die Busse begünstigt wurden, da es viele Menschen gab, die ihn nutzten, um zu sehen, dass der Streik am Morgen fortgesetzt werden sollte.

Arbeitnehmer bei der Ausübung ihrer Rechte

Beitragsseite Deutschland nach Bahnarbeiterstreik auf dem Kopf gestellt Arbeitnehmer bei der Ausübung ihrer Rechte - Deutschland nach Bahnarbeiterstreik auf dem Kopf gestellt

Mehr als 1000 Züge waren nach den Stunden des Protestes beteiligt und wurden beschädigt, sogar Menschen im ganzen Land. Aber dann wurde eine Vereinbarung getroffen, in der eine neue Vereinbarung getroffen wurde, diesmal mit den Arbeitnehmern, um das Gehalt zu vereinbaren.

Mehr als 150.000.000 Eisenbahner der EVG warten darauf, dass sie davon profitieren, wenn sie verlangen, dass der Staat ihr Gehalt um 7% von dem erhöht, was sie derzeit erhalten.

Zweifellos war die Streikbewegung ein Erfolg, denn sie hat das erreicht, was zugesagt wurde, nämlich die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen für den öffentlichen Verkehr EVG auf sich zu ziehen, nachdem ein neuer Termin für die Durchführung der Verhandlungen festgelegt wurde.

Die Verwaltung der Deutschen Bahn ist für die Durchführung der Verhandlungen zwischen den Arbeitnehmern über eine Vereinbarung zuständig, die beiden Parteien zugute kommt, insbesondere den Arbeitnehmern, die ihre Rechte einfordern.

All dies war eine Folge der von der DB vorgeschriebenen Erhöhung der Preise für die Fahrkarten des öffentlichen Verkehrs auf fast 2 %, ohne eine Erhöhung vorzunehmen, die auch den Eisenbahnarbeitern zugute kommt.

Berlin, Frankfurt, Köln und München gehörten zu den Städten, die am stärksten von der friedlichen Demonstration der Arbeiter betroffen waren, zu der auch mehr als 100.000 Arbeiter kamen.

Eine Demonstration, die auf sehr friedliche Weise, ohne Gewalt oder Vandalismus stattfand, als die Arbeiter des öffentlichen Verkehrs ihren Arbeitsplan einstellten, um zu verlangen, was sie verlangen.

Deutschland war in den internationalen Nachrichten und im ganzen Internet präsent, und nicht für etwas Gutes. Einige Eisenbahner protestierten, was zu großen Unruhen auf der Straße und zu einem Streik im Eisenbahnsystem auf nationaler Ebene führte.

Vorgestelltes Bild Mann nach Angriff auf Borussia Dortmund Bus zu 14 Jahren verurteilt - Mann nach Angriff auf Borussia Dortmund Bus zu 14 Jahren verurteilt

Mann nach Angriff auf Borussia Dortmund Bus zu 14 Jahren verurteilt

Die deutsche Mannschaft Borussia Dortmund erlitt am 11. April 2017 einen Angriff, nachdem ihr Bus das Hotel, in dem sie sich befanden, verlassen hatte. Der Vorfall nahm mit allen Spielern an Bord und auf dem Weg ins Stadion teil, um ein Champions-League-Spiel zu spielen.

Ein Gericht in Deutschland hat einen Mann, dessen Online-Identifikation Sergej W ist, für schuldig befunden, weil er diesen Angriff mit 28 Anklagen und 14 Jahren Gefängnis durchgeführt hat. Während des Unfalls, bei dem der Angreifer den Bus aus persönlichen Gründen bombardierte, war der am stärksten betroffene Spieler die spanische Verteidigung Marc Bartra, der erzählt, dass diese Minuten einige der schwierigsten und schrecklichsten Momente seines Lebens waren.

Nach dem schrecklichen Angriff blieb das deutsche Team mindestens einen Monat lang ohne Bartra, und dann musste sich der Spieler einer Operation wegen einer durch den Bombenanschlag verursachten Fraktur der Karpalknochen am Handgelenk unterziehen. Am Tag des Unfalls wurde das Spiel verschoben und auf einen anderen Zeitpunkt verschoben.

Sergej W., der ursprünglich Russe ist, sagt, er habe nicht vor gehabt, jemanden zu töten oder zu verletzen, und dass er nur nach einem gemeinsamen Angriff gesucht habe, den er als ISIS-Angriff tarnen wollte. Der Angreifer wurde 10 Tage lang verhaftet, nachdem sich der Vorfall in seinem Haus ereignet hatte, wo er die gleiche Art von Sprengstoff hatte, die er für den Busangriff verwendete. Derzeit sitzt der Angreifer seine Strafe in einem hochsicheren deutschen Gefängnis ab.

Der Spieler, Marc Bartra, wurde bereits entlassen und spielt mit seinen Teamkollegen auf den Fußballfeldern und fühlt sich völlig erholt. Als Folge dieses Angriffs musste der Verein seinen Bus generalüberholen, damit er wieder funktionsfähig werden konnte und alle Spuren des Angriffs zurückließ.